
Fernwärmeprojekt in Bern nutzt Aare als Energiequelle
Energie Wasser Bern (ewb) prüft die Einrichtung eines Wärmenetzes im Nordosten von Bern. Als Energiequelle will ewb dabei auch die Wärme der Aare nutzen. Dazu soll dem Fluss auf Höhe der Engehalde Wasser entnommen werden. Ein entsprechendes Gesuch ist bereits

Zukunftsorientierte Stadtentwicklung in Bern
In Bern nimmt ein visionäres Projekt Wankdorfcity 3 Gestalt an, das neuen Wohn- und Lebensraum schafft . Mit der erteilten Baubewilligung wird der Grundstein für ein lebendiges Quartier gelegt, das bis 2029 rund 500 Wohnungen und 3'000 Arbeitsplätze bereitstellt. Der Mix aus Wohnen, Arbeiten und

Zukunftsorientierte Stadtentwicklung in Bern
In Bern nimmt ein visionäres Projekt Wankdorfcity 3 Gestalt an, das neuen Wohn- und Lebensraum schafft . Mit der erteilten Baubewilligung wird der Grundstein für ein lebendiges Quartier gelegt, das bis 2029 rund 500 Wohnungen und 3'000 Arbeitsplätze bereitstellt. Der Mix aus Wohnen, Arbeiten und


Pläne für Berner Bahnausbauprojekt West liegen auf
Mit den Ausbauten der «Leistungssteigerung Bern West» schafft die SBB mehr Kapazität für den Bahnverkehr in der Schweiz, insbesondere im Raum Bern. So entstehen in Holligen ein Tunnel und eine neue Haltestelle Europaplatz Nord. Das Projekt liegt nun öffentlich


Sanierung Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee
Das Kunstmuseum Bern weist dringenden Sanierungsbedarf auf. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, ist ein Ersatzneubau geplant. Zudem soll das Gebiet zwischen Bundeshaus und Hodlerstrasse aufgewertet werden. Erneuerungen sind auch für das Zentrum Paul Klee vorgesehen.

EPFL-Studentin macht aus Plastikabfall Steine für das Bauen
Selina Heiniger von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) hat im Zuge ihrer Masterarbeit eine Methode zur Herstellung von Bauziegeln aus Kunststoffabfall entwickelt. Sie mischt dazu Plastikabfälle, Beton und Terrakotta.

Swiss Prime Site wählt vier Start-up-Ideen aus
Die Immobilienfirma Swiss Prime Site hat in ihrem Beschleunigerprogramm vier junge PropTechs eingeladen, ihre Geschäftsmodelle für den Immobiliensektor zu verfeinern. Ziel ist eine langfristige, nachhaltige Zusammenarbeit. Zwei der Start-ups stammen aus der

Stadt will Synergien mit dem Fernwärmeausbau nutzen
Energie Wasser Bern wird bis 2035 das Fernwärmenetz in der Stadt Bern massiv ausbauen. Um die Fernwärmeleitungen verlegen zu können, muss der Strassenraum komplett aufgebrochen werden. Der Gemeinderat will diese Arbeiten nutzen, um gleichzeitig Bedürfnisse und Interessen der Stadt im

Architekturwettbewerb für Museumserneuerung des Kunstmuseum Bern
Für das Museumsprojekt mit Ersatzneubau startet der Architekturwettbewerb. Das Preisgericht vereinigt internationale Expertise und regionale Sensibilität. Um die Erneuerung des Kunstmuseums zu ermöglichen, hat der Gemeinderat der Stadt Bern beschlossen, der Stiftung Kunstmuseum Bern das Gebäude

Zürich ist zweitbeste Stadt Europas für Immobilienanlagen
Der zweite European Thematic Cities Index des Vermögensverwalters Swiss Life führt Zürich auf Rang 2 hinter London. Bern macht unter den Schweizer Städten den grössten Sprung nach vorn. Ausserdem befinden sich Basel, Lausanne, Genf und Luzern unter Top 50 für Immobilienanlagen.


Wald dominiert Bodennutzung in Städten
Siedlungsgebiete machen weniger als ein Viertel der Bodennutzung Schweizer Städte aus. Fast ein Drittel des städtischen Bodens ist dagegen mit Wald bedeckt. Dies geht aus der „Statistik der Schweizer Städte 2022“ von Städteverband und Bundesamt für Statistik hervor.


Schweizweit erstmals wieder weniger Baufirmen gegründet
Im Jahr 2019 wurden seit langem wieder mehr Löschungen als Neugründungen von Unternehmen in der Baubranche beobachtet, es wurden ein Minus von 748 Unternehmen dokumentiert. Generell ist die Lebensdauer vieler Unternehmen eher gering, viele Neugründungen verschwinden in den ersten drei Jahren

Vom Verwaltungszentrum zum Wohnhaus
Nach dem Bezug des neuen eidgenössischen Verwaltungszentrums durch die armasuisse an der Guisanstrasse werden die ehemaligen Büroräume an der Blumenbergstrasse 39 nicht mehr benötigt. Der Eigentümer transformiert deshalb die bestehende Liegenschaft in ein reines Wohnhaus mit 34 Wohnungen.