
Axpo will Wasserstoff produzieren
Der Energiekonzern Axpo will aus der Wasserkraft seines Rheinkraftwerks im Zürcher Unterland Wasserstoff herstellen. Dafür soll bereits im kommenden Jahr eine entsprechende Anlage in Betrieb genommen werden. Weitere sollen

Axpo realisiert alpine Solaranlage mit Partnern
Axpo, IWB und Denner werden die alpine Solaranlage an der Muttsee-Staumauer gemeinsam verwirklichen. Zwar hält Axpo dieses Leuchtturmprojekt für kaum wirtschaftlich realisierbar. Dennoch wollen die Partner damit ein Zeichen setzen, auch hinsichtlich der anstehenden Gesetzesrevisionen.

Aarekraftwerk Klingnau erzeugt mehr Strom
Das Aarekraftwerk Klingnau der Axpo und der AEW Energie AG produzierte im Jahr 2020 insgesamt 202 Millionen Kilowattstunden Strom. Das ist leicht mehr als im Vorjahr und deckt den Bedarf von rund 45’000

Axpo geht nach Griechenland
Der Energiekonzern Axpo hat eine Niederlassung in Athen eröffnet. Die griechische Axpo soll lokalen Kunden eine Reihe von Dienstleistungen wie Risikomanagement und Marktzugang

Neuer Grossspeicher soll Netz stabilisieren helfen
CKW und Axpo installieren 2021 einen Batteriespeicher mit einer Leistung von 6,25 Megawatt. Als schweizweit erster derartiger Speicher soll er zugleich Lastspitzen brechen, die Spannung im Netz halten und Schwankungen zwischen Angebot und der Nachfrage

Axpo-Präsident fordert gleitende Marktprämie
Baden AG/Zürich – Die Förderung der erneuerbaren Energien läuft falsch, sagen Thomas Sieber von Axpo und Gianni Operto von AEE Suisse in einem Medienbeitrag. Investitionen in Schweizer Produktionskapazitäten würden deshalb auf sich warten lassen. Sie fordern deshalb die gleitende

Axpo platziert grüne Anleihe über Loanboox
Axpo hat über die digitale Kapitalmarktplattform des Fintechs Loanboox eine grüne Anleihe über 133 Millionen Franken platziert. Mit dem eingenommenen Kapital will der Energiekonzern Projekte in den Bereichen Photovoltaik und Windenergie

Schweizer Firma entwickelt Blockchain-Handelsplattform für Ökostrom
Strom aus der Region und dem Strommix dabei selber bestimmen: Dies ermöglicht die Blockchain-Plattform des Energieunternehmens Elblox AG mit Sitz in Olten. Die Grundidee kam den Betreibern bereits im Jahr 2015 bei einem Management-Workshop innerhalb des Schweizer Energiekonzerns «Axpo», wie die