Patrimonium Swiss Real Estate Fund setzt gute Entwicklung fort

Dezember 2022

Auch im schwierigen wirtschaftlichen Umfeld kann der Patrimonium Swiss Real Estate Fund seine gute Entwicklung fortsetzen und dank Investitionen in neue Liegenschaften und in Bau- und Umbauprojekte seine Attraktivität sicherstellen. Der Nettoinventarwert pro Anteil stieg von CHF 146.76 (nach Ausschüttung) auf CHF 148.44, bei einem Verschuldungsgrad von 20.69% (nach der Kapitalerhöhung vom Juli 2022; 31.03.2022: 24.51%) und einem durchschnittlichen Zinssatz von 1.20%.

Das Immobilienportfolio bestand am 30. September 2022 aus 54 Wohnliegenschaften, 9 gemischt genutzten Liegenschaften und 5 kommerziell genutzten Liegenschaften mit einem Gesamtwert von CHF 1’138 Mio. (31.03.2022: CHF 1’133 Mio.).

Um den Qualitätsstandard der Immobilien zu verbessern und die Mieteinnahmen und den Wert der Liegenschaften weiterhin zu erhöhen, setzt der Fonds seine Strategie mit der Investition in Gesamtrenovationen, die Entwicklung von Bauprojekten, die Aufstockung von Bestandesliegenschaften, sowie energetische Verbesserungsmassnahmen fort. Die Innen- und Aussen Renovationen von 2 Liegenschaften in Grand-Lancy und Efringerstrasse in Basel-Stadt konnten erfolgreich abgeschlossen werden.

Die Entwicklung des Areals in Baar/ZG, die dem Fonds im Miteigentum mit der Patrimonium Anlagestiftung gehört, schreitet voran. Eine Volksabstimmung  über die Arealentwicklung wird im Juni 2023 stattfinden. Im Falle eines positiven Ausgangs, wird es zügig Richtung Baubewilligung gehen. Das Umbauprojekt der Geschäftsliegenschaft am Chemin du Chêne 3–5 in Renens/VD wird im Dezember 2022 bewilligt. Die Geschäftsliegenschaft soll in eine Liegenschaft mit gemischter Nutzung umgewandelt werden. Auf über 35 % der Fläche sollen 51 Lofts entstehen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf CHF 49 Mio.

Der PSREF hat am 07. Oktober 2022 zusammen mit der Patrimonium Anlagestiftung eine Gewerbeimmobilie in Kloten/ZH im Miteigentum erworben. Die 51% der vom PSREF gehaltenen Anteile im Wert von CHF 22 Mio. generieren jährliche Mieteinnahmen von CHF 1.3 Millionen. Dank eines Quartierplans besteht die Möglichkeit, die heutigen Industriehallen in einem Zeithorizont von fünf Jahren abzubrechen und durch Wohnimmobilien zu ersetzen.

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