
Schweizer Angebotsmieten steigen bereits wieder
Die Angebotsmieten in der Schweiz sind im August nach einem temporären Rückgang für Juli bereits wieder leicht gestiegen. Konkret haben sie um 0.3 Prozent zugelegt. Der Index steht neu bei 118.1 Punkten. Damit liegt er auch über der vorherigen Höchstmarke von Juni 2022. Dies zeigen die

Innovation auf dem Flugplatz Dübendorf
Das Flugplatzareal in Dübendorf wird für verschiedene Nutzungen weiterentwickelt. Unter anderem entsteht hier mit dem Innovationspark Zürich ein neuer Forschungsstandort. Für die Entwicklung des Flugplatzareals liegen dem Kantonsrat Zürich derzeit verschiedene Anträge

ZKB bietet Hypothek für gemeinnützige Wohnbauträger
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) lanciert ein Darlehen speziell für gemeinnützige Wohnbauträger. Die ZKB gewährt ihnen mit der ZKB WohnPlus Hypothek einen um bis zu 0,5 Prozent günstigeren Zinssatz. Ziel ist es, damit gemeinnützigen und preisgünstigen Wohnraum zu fördern.

Angebotsmieten bleiben im April stabil
Die Angebotsmieten in der Schweiz sind im April stabil geblieben. Laut dem Homegate-Mietindex gab es eine minimale Zunahme von 0,2 Prozent. Am stärksten gestiegen sind die Mieten im Kanton Nidwalden, deutlich gesunken sind sie im Kanton Zug.

ZKB ermöglicht Investitionen in Flughafenregion Zürich
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat ein Finanzprodukt aufgelegt, mit dem Kapitalanlegende in 22 Unternehmen der Flughafenregion Zürich gleichzeitig investieren können. Das Tracker-Zertifikat mit lokalem Bezug wird ab sofort an der SIX Swiss Exchange

Angebotsmieten bleiben weitgehend stabil
Die Angebotsmieten weisen im Januar in vielen Kantonen keine oder nur eine geringe Aufwärtsbewegung auf. Nur in Nidwalden und Zug zogen die Mieten im Monatsvergleich kräftig an. In Graubünden, Wallis, Schaffhausen und Genf gingen die Angebotsmieten hingegen zurück.

Angebotsmieten steigen weiter
Die Angebotsmieten haben wie in den Vormonaten auch im November zugelegt. Dies zeigt der aktuelle qualitätsbereinigte Mietpreisindex von homegate.ch und Zürcher Kantonalbank. Der grösste Anstieg wurde mit 2,33 Prozent im Kanton Graubünden registriert.

Westschweizer wohnen lauter
Die Menschen in Genf, Lausanne und auch Lugano sind mehr Strassenlärm in ihren Wohnungen ausgesetzt als andernorts. Lärm führt dabei jährlich zu einem Mietausfall von 320 Millionen Franken schweizweit, stellt die Zürcher Kantonalbank in ihrem aktuellen Immobilienresearch fest.

Bautätigkeit geht zurück
Die Zahl der Baugesuche liegt aktuell deutlich unter dem Wert von 2018. Dies geht aus dem aktuellen Immobilienbarometer der Zürcher Kantonalbank hervor. Den Analysten zufolge hängt die Abnahme mit hohen Leerständen zusammen. In urbanen Zentren gibt es dennoch einen Nachfrageüberhang.

Preise für Wohneigentum steigen kräftig
Die Zürcher Kantonalbank konstatiert in der neuen Ausgabe von „Immobilien aktuell“ schweizweit einen deutlichen Anstieg der Preise für Wohneigentum um 5 Prozent. Zusätzlich beobachtet sie, dass die Wohnlage durch die Corona-Krise an Bedeutung gewinnt.

Preise für Wohneigentum steigen kräftig
Die Zürcher Kantonalbank konstatiert in der neuen Ausgabe von „Immobilien aktuell“ schweizweit einen deutlichen Anstieg der Preise für Wohneigentum um 5 Prozent. Zusätzlich beobachtet sie, dass die Wohnlage durch die Corona-Krise an Bedeutung gewinnt.

Angebotsmieten steigen weiter
Die Angebotsmieten haben nach einem Anstieg im Januar auch im Februar weiter zugelegt. Im Jahresvergleich stiegen die Mietpreise um 0,96 Prozent. Besonders hohe Preissteigerungen wurden in den Kantonen Zug, Glarus und Schaffhausen beobachtet.

Mieten sind im August gestiegen
Im August sind die Mieten schweizweit um durchschnittlich 0,26 Prozent teurer geworden. In den Kantonen Thurgau und Wallis liegen sie auffällig höher. In den Städten Genf und Lugano ist der Mietzins hingegen deutlich gesunken. Das zeigt der Mietindex von homegate.ch und Zürcher Kantonalbank.

Der Immobilienmarkt leidet unter der Corona-Krise
Laut einer Untersuchung der Zürcher Kantonalbank sind Gewerbeimmobilien am meisten von der Krise betroffen. „Der konjunkturelle Einbruch sorgt mittelfristig für steigende Leerstände bei Gewerbe- und Büroflächen und übt damit Druck auf deren Mieten aus“, sagt Ursina Kubli, Leiterin