Walo bringt neuen Bodenbelag bei Stadler auf
Das Dietiker Bauunternehmen Walo Bertschinger hat bei Stadler in St.Margarethen SG die Produktionshallen mit einem neuen Bodenbelag versehen. Verwendet wurde für die 19‘000 Quadratmeter Fläche der von Walo entwickelte Belag Haypanol-D.
Walo Bertschinger hat die Produktionshallen von Stadler Rail in St. Margrethen mit einem neuen Bodenbelag versehen. Laut Mitteilung auf Facebook wurde in den Fertigungshallen für die Montage von Zügen eine Fläche von 19’000 Quadratmetern mit dem Belag Haypanol-D ausgestattet. Der von Walo entwickelte Epoxi-Einstreubelag Haypanol-D bewährt sich laut der Mitteilung seit Jahren bei Industriebauten und Parkanlagen. Der final ausgehärtete Epoxi bilde zusammen mit dem Einstreugut des Quarzsandes eine sehr harte, saubere und gleichmässige Oberflächenstruktur.
Die fugenlosen Haypanol-D-Einstreu-Beläge haben eine hohe mechanische und chemische Beständigkeit, heisst es in einer technischen Erläuterung auf der speziellen Internetseite von Walo für Bodenbeläge. Das Eigenschaftsprofil der Industriebodenbeläge werde auf die jeweilige Beanspruchungsklasse angepasst. Die Abstimmung der Rutschfestigkeit des Belags erfolge gemäss den Anforderungen des Kunden. Zudem sei das System auch als antistatischer oder elektrisch ableitfähiger Belag ausführbar. Der Belag habe eine Langlebigkeit von bis zu 25 Jahren.
Der Standort von Stadler in St.Margrethen im Dreiländereck sei das Kompetenzzentrum für Doppelstocktriebzüge innerhalb der Stadler-Gruppe, heisst es auf der Internetseite der Stadler Group. Nach über 20 Jahren in Altenrhein sei diese Produktion 2020 in das neu errichtete Werk in St.Margrethen verlegt worden.