
Fusion im Holzbau sichert Arbeitsplätze und Expertise
Blumer Lehmann übernimmt die Holzbausparte der Hächler Gruppe. Die Geschäfte von Hächler laufen unter neuem Namen, die Werkstätten und das Holzbauteam bleiben am Standort in Neuenhof. Mit dem Zusammenschluss soll die Holzbaukompetenz beider Unternehmen gestärkt

Facility-Management-Unternehmen geht in neue Hände über
Die Hälg Gruppe übernimmt die Löwen Bau- und Betriebs AG aus Luzern. Mit dem Zusammenschluss will das St.Galler Unternehmen seine Marktposition in der Zentralschweiz weiter ausbauen. Ab Mitte des Jahres wird das Luzerner Unternehmen unter dem Namen Hälg

Übernahme sichert Arbeitsplätze und Aufträge in Freiburg
Die Burkhalter Holding AG übernimmt Mitarbeitende und Geschäfte von Etablissements Techniques Fragnière (ETF). Zwei neu vom Zürcher Spezialisten für Gebäudetechnik gegründete Gesellschaften setzen die Tätigkeit von ETF in Bulle und Givisiez FR

Erweiterung der Büro Schoch im Raum Zürich
Die Büro Schoch Werkhaus AG hat Anfang Oktober das Zürcher Unternehmen Mohn Bürokultur übernommen. Mohn Bürokultur bleibt als Marke erhalten und wird künftig als Zweigstelle in Winterthur agieren. Mit dieser Übernahme setzt die Büro Schoch Werkhaus AG ihre Wachstumsstrategie im

Stärkung der Präsenz in der Bauindustrie durch Akquisition in Slowenien
Die SFS-Gruppe hat EPRO D.O.O. in Slowenien aufgekauft. Der Vertriebspartner in der Bauindustrie ist auf Komponenten für Flachdächer, Leichtbau und Fassaden spezialisiert. Die Übernahme soll die Präsenz der Gruppe für Befestigungstechnik in der Region


Erweiterung des Dienstleistungsangebots durch strategische Akquisition
Die Pforzheimer ease GmbH hat die Münchner Tochter der Helvengo AG übernommen. Der Erwerb des deutschen Geschäfts der Versicherungsfirma aus Zürich soll das Angebot an Dienstleistungen von ease ergänzen. Beide Firmen haben bereits früher

Erweiterung im karibischen Markt durch Übernahme eines Bauchemieherstellers
Sika hat den Bauchemiehersteller Vinaldom in der Dominikanischen Republik übernommen. Diese Akquisition stärkt Sikas Position auf dem wachstumsstarken Markt und eröffnet neue Cross-Selling-Möglichkeiten durch erweiterte Produktionskapazitäten und ein größeres


SMG Swiss Marketplace Group übernimmt moneyland.ch
Die SMG Swiss Marketplace Group hat den Online-Vergleichsdienst moneyland.ch übernommen. Der 2013 gegründete Dienst wird als eigenständige Marke innerhalb der Geschäftseinheit «Finance & Insurance» der SMG weitergeführt, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Die Übernahme umfasst 100

Marktpräsenz durch Übernahme eines Mitbewerbers erweitert
Der in der St.GallenBodenseeArea ansässige Hersteller SFS hat das Madrilener Unternehmen Etanco zum 1. Mai 2024 übernommen. Diese Akquisition stärkt die Marktposition von SFS in Spanien und Portugal. Etanco, ein Fachhändler für Verbindungselemente und Befestiger, bietet zudem Dienstleistungen

Exista erwirbt Fabrimex für Wachstum bei hochwertigen Stromversorgungen
Exista übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2023 Fabrimex. Beide Unternehmen gelten als führend bei der nachhaltigen Stromerzeugung. Mit dem Zusammenschluss sollen die Produktportfolios gebündelt und die Marktposition ausgeweitet

Die Swisspearl Group AG kauft die Dänische Cemhrit
Die Schweizer Swisspearl Group aus Niederurnen übernimmt rückwirkend per 01.01.2022 die dänische Cembrit. Damit entsteht der zweitgrösste Faserzementhersteller in Europa. Die Swisspearl Group ist im alleinigen Besitz der Schweizer Unternehmerfamilie Bernhard Alpstaeg und beschäftigt neu rund

Auf Expansionskurs – Woonig übernimmt Scantick
Das Ostschweizer Start-up Woonig AG mit der gleichnamigen Software, übernimmt per 01.10.2022 das Ticketsystem Scantick (scantick.ch) und erweitert damit sein Portfolio im Bereich Smart-Ticketing und Kommunikation. Die Übernahme soll die Position von Woonig am Markt weiter stärken und den Kunden

Siemens Smart Infrastructure übernimmt Brightly
Siemens Smart Infrastrucure kauft die amerikanische Firma Brightly Software auf. Die Übernahme soll das Wachstum der Zuger Siemens-Tochter in den Geschäftsbereichen Digital und Software als Dienstleistung fördern. Dafür investiert Siemens rund 1,6 Milliarden