Siedlungsentwicklung nach innen trotz Lärmbelastung ermöglichen
Bei der Diskussion über die Änderungen des Umweltschutzgesetzes bekräftigt die UREK-S ihr Engagement für verdichtetes Bauen. Neue Wohnräume sollen auch an Orten mit Lärmbelastung entstehen können. Dafür sollen die Kriterien für Baugenehmigungen flexibler gestaltet werden. Die Kommission
Stadtwerk Winterthur geht vier neue Photovoltaikanlagen an
Stadtwerk Winterthur wird weitere Photovoltaikanlagen auf den Dächern von vier städtischen Liegenschaften installieren. Sie sollen jährlich rund 254 Megawattstunden Strom produzieren. Für den Bau stellt der Stadtrat Mittel in Gesamthöhe von 707'000 Franken
Beschleunigung der Baubewilligungsprozesse dringend erforderlich
In den letzten Jahren hat sich der Weg zur Erlangung einer Baugenehmigung zunehmend zu einer kostspieligen und zeitaufwändigen Herausforderung entwickelt. Laut einer UBS-Studie benötigt der Bewilligungsprozess für neue Wohnprojekte nun durchschnittlich 230 Tage – eine signifikante Zunahme im
Green Building nimmt die graue Energie ins Visier: Eine branchenweite Analyse
Angesichts der steigenden Umweltbelastung durch Bauaktivitäten rückt die Thematik der grauen Energie – jene Energie, die in der Herstellung und Entsorgung von Baumaterialien verborgen liegt – verstärkt in den Fokus der Bau- und Immobilienwirtschaft. Die Branche steht vor der Herausforderung,
Erfolgreiche Raumentwicklung im Kanton Neuenburg
Der Vierjahresbericht 2023 zur Raumplanung in Neuenburg zeigt signifikante Entwicklungen in der kantonalen Raumentwicklung von 2019 bis 2022. Geprägt durch moderates Bevölkerungswachstum und einen Anstieg der Beschäftigung, dokumentiert der Bericht wichtige Schritte hin zu einer nachhaltigeren
Umwandlung und Modernisierung des ehemaligen Swisscom-Gebäudes in Thun
Die Concepts Development AG plant eine umfassende Neugestaltung und Erweiterung des rund 42 Jahre alten ehemaligen Swisscom-Gebäudes an der Gewerbestrasse 15 in Thun. Dieses ambitionierte Projekt zielt darauf ab, die Immobilie zukunftsfähig zu machen und einen Beitrag zur nachhaltigen
Zukunftsgerichtetes Wohnen in der Bostudenzelg
Im südöstlichen Teil des Neufeldquartiers entsteht ein neuer Quartierbaustein- das Wohnquartier Bostundenzelg. Das Vorhaben bietet neue Wohnflächen und moderne Wohnformen. Das Herzstück bildet ein grosszügiger Park. Mit dem attraktiven Wohnbauprojekt wird ein bedeutender Schritt zur Umsetzung
Frischknecht Holzbau-Team AG siegt beim Innovationspreis Zürcher Unterland 2023
Die Frischknecht Holzbau-Team AG aus Kloten hat den diesjährigen Innovationspreis Zürcher Unterland gewonnen. Er wird von Standort Zürcher Unterland vergeben. Frischknecht Holzbau-Team wurde für die Einführung der Viertagewoche
Neues ewz-Zentrallager: hohe Effizienz bei halber Fläche
Mit der Inbetriebnahme des neuen Zentrallagers ist die erste Bauetappe der Gesamtinstandsetzung des ewz-Areals Herdern abgeschlossen. Das neue Gebäude, bestückt mit über 5'000 verschiedenen Artikeln, ist die logistische Drehscheibe für den Bau und Unterhalt des Stromnetzes der Stadt Zürich –
National- und Ständerat einigen sich bei Umnutzungen
Bei der Teilrevision des Raumplanungsgesetzes ist der Nationalrat in wichtigen Punkten auf die Linie des Ständerats eingeschwenkt. Er erklärte sich einverstanden, unter Bedingungen Umnutzungen nicht mehr benötigter Landwirtschaftsgebäude zu Wohnhäusern zuzulassen.
Halter-Firmen treten verstärkt als Gruppe auf
Die Firmen der Halter Gruppe treten künftig verstärkt gemeinsam auf. Maik Neuhaus übernimmt am 1. Januar die Aufgabe des CEO der Halter AG von Markus Mettler. Dieser wird Präsident des Verwaltungsrates. Balz Halter bleibt Verwaltungsratspräsident der Halter
Fehlendes Verständnis für Projektdaten
Projektdaten werden heute in vielen Bauprojekten digital erhoben, verwaltet und automatisch zwischen allen Beteiligten ausgetauscht. Zentral in diesem Prozess ist das Common Data Environment (CDE), eine cloudbasierte Umgebung, in der Informationen aus Bauprojekten jederzeit für alle
Neue Berufe durch Kreislaufwirtschaft?
Material wiederverwenden anstatt wegwerfen – so lautet das Prinzip der Kreislaufwirtschaft. Die Baubranche ist besonders materialintensiv. Deshalb kann hier viel Müll reduziert und Energie eingespart werden. HSLU-Experte Stephen Wittkopf weiss, wie das geschehen kann und auch, wo noch Potenzial
Baumeister wollen auf Studie zum Fachkräftemangel reagieren
Der Tag der Bauwirtschaft, der traditionelle Netzwerk-Event des Schweizerischen Baumeisterverbandes SBV, fand in Lugano statt. Über 550 Vertreterinnen und Vertreter aus Bauwirtschaft und Politik wohnten dem Anlass im Kulturzentrum LAC Lugano Arte e Cultura bei. Schwerpunktthema war der
Kreislaufwirtschaft im Bau gewinnt an Boden
Die zweite Fachtagung Kreislaufwirtschaft Bau der Kästli Bau AG hat über 120 Personen aus Bauwirtschaft, Planung und Bauherrschaften zusammen gebracht. Sie zeigten im Dialog den Willen, im Interesse einer kreislauffähigen Bauwirtschaft von- und miteinander zu
«Charta kreislauforientiertes Bauen» zwölf Grosse machen vorwärts
Wenn sich zwölf der ganz Grossen beim Bauen in der Schweiz zur Kreislaufwirtschaft bekennen, dann hat das Wirkung. Heute gehen beim Bauen noch zu viele Rohstoffe unwiederbringlich verloren. Werden weniger nicht erneuerbare Rohstoffe und Energien verwendet, wird die Bauwirtschaft wesentlich
Die Zukunft der Bau- und Immobilienbranche heisst Kreislaufwirtschaft
Obschon das Wort in aller Munde ist, engagieren sich erst etwa 10 Prozent der Schweizer Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft. Doch diese birgt riesiges Potenzial – gerade für den grössten Schweizer Abfallproduzenten, die Bau- und
«Weitermachen wie bisher ist keine Option»
Beat Aeberhard ist Kantonsbaumeister von Basel-Stadt. Seit 2015 leitet er die Dienststelle Städtebau & Architektur im Bau- und Verkehrsdepartement. Im Interview spricht er über aktuelle Projekte, die Rolle des Kantons, Nachhaltigkeit im Bau und preisgünstigen
Green Building Schweiz wirbt für ganzheitliche Kreisläufe
Green Building Schweiz setzt sich für die Schliessung aller Stoffkreisläufe in der Bauwirtschaft ein. Dazu soll der Ansatz Cradle-to-Cradle verstärkt Anwendung beim Bauen finden. Hier schlägt der Verein unter anderem ein entsprechendes Zuschlagskriterium in Ausschreibungen vor.