Implenia a remporté des appels d'offres pour de gros contrats en Suisse et en Allemagne. Les contrats de construction représentent un volume total de 160 millions de

La ZHAW a développé des panneaux en béton de carbone qui sont utilisés pour la première fois dans la construction de bâtiments. Cette innovation permet de réaliser d'importantes économies de CO2 et de matériaux et offre un système de construction flexible et réutilisable.

En 2023, le secteur du bâtiment en Suisse a enregistré une hausse modérée des prix de la construction de 1,4 pour cent, selon l'indice des prix de la construction publié par l'Office fédéral de la statistique. Cette évolution indique un ralentissement des hausses de prix observées

En 2022, les investissements dans la construction ont augmenté de 1,8% en termes nominaux par rapport à l'année précédente. Les investissements privés de transformation ont particulièrement augmenté. Les investissements dans le bâtiment ont augmenté de 2,3% et ceux dans le génie civil

Das Schlieremer Bauunternehmen Strabag erstellt den Rohbau für das neue Schulhaus der Kreisschule Gäu in Neuendorf. Es entstehen Schulzimmer, die Aula sowie eine Tiefgarage. Ausführend ist Hochbau Oensingen der Strabag

Holcim übernimmt Cantillana. Mit dem Erwerb des belgischen Baustoffhändlers beschleunigt der Baustoffproduzent sein Wachstum in der Sparte Lösungen und Produkte.

Die Wohnüberbauung Waldacker in St. Gallen erreichte die Stufe Platin des Labels SNBS 2.0 Hochbau in der definitiven Zertifizierung. Es ist schweizweit das erste zertifizierte Platin-Projekt in Holzbauweise und kann als Pionierleistung bezeichnet werden. Der SNBS Hochbau ist ein Qualitätssiegel,

Die Baupreise ziehen in der gesamten Schweiz an. Den höchsten Kostenzuwachs verzeichnen das Mittelland und die Zentralschweiz. Erklärt wird die Verteuerung mit steigenden Kosten sowohl im Hochbau als auch im

BAK Economics rechnet mit einem Anstieg der Bautätigkeit um 0,4 Prozent im laufenden Jahr. Für 2022 erwartet das Wirtschaftsforschungsinstitut 0,6 Prozent Zuwachs. Der Aufwärtstrend im Hochbau basiert auf der Nachfrage nach grösseren

Dietlikon ZH – Implenia stösst ihren Teilbetrieb Hochbau in Österreich ab. Per Ende Oktober soll das Geschäft von der Zech Bau Austria GmbH übernommen werden. Bereits im Bau befindliche Projekte werden von Implenia fertiggestellt.

Der Kanton Graubünden bemüht sich, die Nachfrage nach wiederverwertbaren Baustoffen anzukurbeln. Gemeinsam mit dem Verband Bündner Beton- und Kiesindustrie hat er dazu eine Broschüre erarbeitet. Sie zeigt alle denkbaren Anwendungen im Hoch- und Tiefbau

Die Tschopp Holzindustrie AG hat die Tiefbauarbeiten für ihre neue Sägehalle in Buttisholz abgeschlossen. Nun werden die Hochbauarbeiten gestartet. Das Unternehmen investiert insgesamt 75 Millionen Franken in das neue Sägewerk. Es soll 2023 in Betrieb

Der Aargauer Regierungsrat Stephan Attiger spricht über die wichtigsten kantonalen Hochbauprojekte und sich abzeichnende Trends. Ebenso sind ihm die Siedlungsentwicklung nach innen und die Digitalisierung von Bauprojekten ein Anliegen.

Implenia hat fünf Aufträge für Neubauten von Büro-, Hotel- und Wohngebäuden in Deutschland erhalten. Das Auftragsvolumen umfasst insgesamt 140 Millionen Euro. Die Hochbauten werden für verschiedene Bauherren realisiert.

Basel – Steigende Leerstände haben dem Wohnungsbau einen zyklischen Abschwung beschert. Die Pandemie wirkt sich zusätzlich bremsend auf die Bautätigkeit im Hochbau aus. Dies hat BAK Economics im Rahmen der neuen Bauprognose ermittelt. Mittelfristig rechnet das Institut mit einer

Dietlikon ZH – Implenia hat in Deutschland Neuaufträge für rund 108 Millionen Franken akquiriert. Im Ruhrgebiet baut Implenia Bürogebäude und eine in Europa bisher einmalige Sport- und Freizeitanlage. Dazu kommen Projekte in Mannheim und München.

Die Investitionen in Bauprojekte haben 2019 stagniert. Während die Investitionen in den Hochbau zurückgingen, sind diejenigen in den Tiefbau weiter gestiegen. Dabei flossen mehr Investitionen in den Umbau, während diejenigen in den Neubau

En 2019, plus de suppressions que de créations d'entreprises du secteur de la construction ont été observées depuis longtemps, une baisse de 748 entreprises a été documentée. En général, la durée de vie de nombreuses entreprises est assez courte et de nombreuses start-up disparaissent