NEST dient EU-Projekt als Pilotanlage
Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt will in ihrem Forschungsgebäude NEST die komplette Abwärme, auch aus dem Mikrorechenzentrum, zurückgewinnen und in das Heizsystem integrieren. Damit wird das NEST zur Pilotanlage für das EU-Forschungsprojekt
Entsorgungssicherheit dank langfristiger Deponieplanung
Im Zuge der Bemühungen um eine Kreislaufwirtschaft konnte die Menge der in Deponien entsorgten Abfälle im Kanton Zürich signifikant gesenkt werden. Für die Abfälle, die nicht recycelt werden können, wird durch sorgfältige Planung und Auswahl neuer Deponiestandorte die Entsorgungssicherheit
Effiziente Nutzung der Gebäudewärme — Projekt HEATWISE von EMPA
Das EU-Projekt HEATWISE, unterstützt von einem Konsortium europäischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen, zielt darauf ab, die Abwärme von IT-Infrastrukturen vollständig in die Heizsysteme von Gebäuden zu integrieren. Dieser Ansatz verfolgt das ambitionierte Ziel, ein Zero-Waste-Prinzip
Erster Schweizer Wasserstoffkongress
Am 28. März fand in Yverdon-les-Bains der erste Schweizer Wasserstoffkongress statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik kamen zusammen, um das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Die Veranstaltung war ein Erfolg und wurde in Kooperation mit
Wood City — ein Meilenstein für die Städte der Zukunft mit Holz
Im südlichen Stadtteil Sickla von Stockholm entsteht mit Stockholm Wood City ein visionäres Bauprojekt, das auf 250.000 Quadratmetern eine dynamische Mischung aus 7.000 Büroflächen und 2.000 Wohnungen bietet. Dieses zukunftsweisende Vorhaben zielt darauf ab, eine lebendige städtische
WWZ beginnt mit Bau von Wärmeleitung nach Cham
WWZ beginnt mit den Bauarbeiten für die Wärmeleitung von Rotkreuz nach Cham. Die Leitung soll in Etappen bis Herbst 2026 fertiggestellt werden. Sie ist Teil des Wärmeverbundes Ennetsee, der die Gemeinden am Westufer des Zugersees mit Wärme aus der Kehrichtverbrennung in Perlen versorgen
Energie 360° liefert Fernwärme nach Effretikon
Die Stadt Illnau-Effretikon hat für die Dauer von 50 Jahre einen Konzessionsvertrag mit Energie 360° abgeschlossen. Der Zürcher Energieversorger wird Fernwärme aus seiner Energiezentrale Volketswil für 3000 Haushalte liefern. Der Bau der Leitung hat bereits
Pistor baut Verteilzentrale Ostschweiz
Pistor hat in Sennwald mit dem Bau eines Logistikgebäudes begonnen. Mit der neuen Verteilzentrale will die Grosshändlerin ihre Ostschweizer Kundschaft engmaschiger mit Lebensmitteln und Waren für Gastronomie, Bäckereien und Spitäler versorgen. Pistor investiert 18,5 Millionen
Rolltreppenfirma erhält Spitzenbewertung im globalen Umwelt-Rating
Für das Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird KONE ausgezeichnet. Die Anerkennung durch das Carbon Disclosure Project und die Corporate Knights unterstreicht die führende Rolle der Firma in der Förderung einer umweltbewussteren
Diese Wandfarbe reinigt sich selbst und baut Schadstoffe ab
Eine bahnbrechende Wandfarbe, die von Wissenschaftlern der Technischen Universität Wien entwickelt wurde, ermöglicht die Selbstreinigung und den chemischen Abbau von Luftschadstoffen. Diese innovative Lösung behebt nicht nur das Problem häufiger Renovierungen, sondern trägt auch zur
Bevölkerung fordert beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 78 % der Schweizerinnen und Schweizer einen schnelleren Ausbau der grünen Stromproduktion unterstützen. Dies geschieht im Vorfeld der Abstimmung über das neue Stromgesetz, welches die Energiewende in der Schweiz massgeblich vorantreiben
Aarau als zukünftiger Cleantech-Vorreiter
Im Zuge eines richtungsweisenden Co-Creation-Workshops haben Repräsentanten der Stadt Aarau mit verschiedenen Unternehmen und Organisationen erste Schritte unternommen, um Aarau in einen führenden Cleantech-Standort zu transformieren. Dieser Workshop, der am 18. März 2024 stattfand, zielte
Conspark und madaster schulen in zirkulärer Bauwirtschaft
Conspark und madaster switzerland spannen für eine zirkuläre Bauwirtschaft zusammen. Sie bieten Herstellenden von Bauprodukten, Architektur- und Planungsbüros sowie Bauherren und öffentlicher Hand jeweils einen spezifischen Kurs zur Umsetzung von Zirkularität in die Praxis
UZH nimmt Energiezentrale am Campus Irchel in Angriff
Die Universität Zürich (UZH) hat den Startschuss für die Planung der ersten Energiezentrale des Anergienetzes auf dem Campus Irchel gegeben. Diese erste Phase soll in Zusammenarbeit mit der Ingenieurfirma Willers auch konzeptionelle Grundlagen für künftige Energiezentralen
Die CO2-neutrale Zukunft als gemeinsames Ziel
Tanja Zimmermann und Martin Ackermann, Direktoren der Empa und der Eawag, forschen mit ambitionierten Projekten nach Lösungen für die Klimakrise. Im Zentrum ihrer Bemühungen steht die Vision, CO2 aus der Atmosphäre zu extrahieren und in wertvolle Materialien umzuwandeln, um so dem Klimawandel
Wegweiser für eine nachhaltige Raumplanung in der Schweiz
In einer aktuellen Studie hat der Rat für Raumordnung (ROR) im Auftrag des Bundesrates die Zukunftsperspektiven peripherer Regionen in der Schweiz untersucht. Die Ergebnisse fordern eine erweiterte Sichtweise auf Peripherien – sowohl in ländlichen als auch in städtischen Kontexten. Der Bericht
Neue Wohnformen im Fokus einer aktuellen Studie
Eine innovative Studie, gefördert von renommierten Institutionen, erkundet die Dynamik begegnungsfördernder Wohnkonzepte. Dr. Joëlle Zimmerli von Zimraum und Stratcraft beleuchtet unterschiedliche Ansätze, die sowohl zufällige als auch nachbarschaftliche und gemeinschaftliche Interaktionen in
Green Building nimmt die graue Energie ins Visier: Eine branchenweite Analyse
Angesichts der steigenden Umweltbelastung durch Bauaktivitäten rückt die Thematik der grauen Energie – jene Energie, die in der Herstellung und Entsorgung von Baumaterialien verborgen liegt – verstärkt in den Fokus der Bau- und Immobilienwirtschaft. Die Branche steht vor der Herausforderung,
Kanton Luzern will Ausbau von Erneuerbaren beschleunigen
Der Kanton Luzern will mit der Änderung des Kantonalen Energiegesetzes das Potenzial von Solaranlagen auf Gebäuden besser ausschöpfen. Der Gesetzentwurf sieht bei Neubauten eine angemessene Ausnutzung der Dachfläche vor. Dasselbe gilt bei Dachsanierungen von bestehenden